Hintergrund

Die Entwicklung

Hintergrund - die Entwicklung

Der Begriff IMC steht für "Individuelle Motivkonstellation" (Individual Motiv Constellation). Er wurde Anfang der 90er Jahre von Mitarbeitern der Frehs & Partner Unternehmensberatung GmbH geprägt. Die Namensgebung resultierte aus der Erkenntnis, dass für reales Verhalten nicht einzelne, isolierte Motive relevant sind. Vielmehr steuern Motivkomplexe Wahrnehmung und Verhalten. Diese Motivkomplexe nannten sie die "Individuelle Motivkonstellation" - IMC - und entwickelten auf der Basis dieser relativ stabilen Persönlichkeitsmerkmale ein fundiertes Persönlichkeitsmodell. Anhand der "Individuellen Motivkonstellation" können wir Verhalten "psycho-logisch" analysieren und erklären.

Aus diesen Erkenntnissen und Erfahrungen ist seit 1987 ein umfassendes Beratungsprodukt entstanden mit ausführlichen Beschreibungen zur individuellen Persönlichkeit in Form von vielfältigen Wahrnehmungs- und Verhaltensmustern.

IMC basiert auf langjährigen theoretischen und empirischen Arbeiten von amerikanischen Verhaltens- und Sozialpsychologen, wie John William Atkinson und David McClelland, der deutschen Arbeitsgruppe um den Psychologieprofessor Heinz Heckhausen und den neueren Arbeiten von Hans-Dieter Schmalt, Thomas A. Langens, Kurt Sokolowski und Falko Rheinberg.

Mit der Unterstützung durch Prof. Dr. Ralf Erdmann und mit Hilfe begleitender wissenschaftlicher Studien wurden die Erkenntnisse aus der Praxis überprüft (validiert) und systematisch weiter entwickelt.